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Social Media Weekender – 33/2025

Spannende Links & Themen aus Social Media aus dieser Woche.
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🔧 Wen die automatischen KI-Übersetzungen von YouTube stören, der kann mit dem Browser-Plugin ‚Youtube No Translation‘ dafür sorgen, dass Titel, Beschreibungen und Audiospur von Videos in den Originalsprachen verbleiben. Für Chrome, Edge und Firefox. (T3NPlugin-Website)

📉 Während das Suchvolumen auf Google trotz Wettbewerb von ChatGPT und Co. recht stabil bleibt, klagen Verlage über einen Traffic-Verlust, seit der Such-Primus seine KI-Zusammenfassung eingeführt hat. Google wiegelt ab: Ja, kann schon sein – aber die Qualität des Traffics ist gestiegen, schreibt der Konzern. (Standard)

🧵 Threads verkündet 400 Mio. monatlich aktive Nutzer:innen (MAU). Erstmals schreibt Chef Adam Mosseri zudem, dass man die Plattform vor zwei Jahren als Wettbewerber zu X startete. X hatte zuletzt 600 Mio. MAUs gemeldet. (@Mosseri auf Threads, Fast Company)

📸 YouTube verdoppelt die Zahl der Bilder für Community-Posts auf 10. Zudem kündigt das Unternehmen manuelle Editier-Funktionen für Auto-Übersetzungen von Videos an. Werbetreibende können für Website-CTAs außerdem aus weiteren Formulierungen wie „Buchen“ wählen. (YouTube)

💼 LinkedIn ermöglicht künftig allen Nutzer:innen einen Newsletter zu veröffentlichen. Bisher war die Verfügbarkeit an die Zahl von mindestens 150 Followern gebunden. Aktuell werden über LinkedIn 184.000 Newsletter veröffentlicht. Für Unternehmensseiten bleibt die Hürde von 150 Followern bestehen, bevor die Funktion verfügbar ist. (LinkedIn)

💡 Das Land NRW startet eine neue Webseite, auf der sie Creators Tipps zum Thema Steuern gibt. „Uns geht es darum, zu informieren, aufzuklären und Partner für die Menschen zu sein“, erklärt NRW Finanzminister Dr. Marcus Optendrenk. Die neue Seite enthält Texte, Erklärvideos, Links sowie praktische Hinweise. (finanzamt.nrw.de/Influencer)

🇺🇸 Die US-Regierung hat ihre Diplomaten in Europa angewiesen, mit einer Lobbykampagne gegen die EU-Gesetzespakete zur Regulierung von Digitalunternehmen vorzugehen. Wenige Tage später wirft die US-Außenministerium in seinem aktuellen Menschenrechtsbericht Deutschland, Franreich und UK Zensur u. a. auf Online-Plattformen vor. Konkret verweisen die Autoren auf die in Deutschland geltende Gesetzgebung, dass Hassbotschaften und Holocaust-Leugnungen gelöscht werden müssen und strafrechtlich verfolgt werden können. (SPIEGEL)

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